Region: Glashütten/Niedernhausen/Waldems/Idstein/Bad Camberg/Hünstetten

Garten Nummer 7 geöffnet am 26.05.2024

Naturgarten am Waldrand mit einer „zahmen Seite“, das sind die gestalteten, die gepflanzten, die komponierten Teile und einer „wilden Seite“, alles was sich aussät und durch den Garten vagabundiert: Beschreibung des Gartens und Gartentagebuch auf www.zahm-und-wild.de.



 

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Beschreibung:

Mein Garten ist ein umschlossener Garten, auch ein Lebensraum für Insekten, Vögel und sonst noch allerlei, was sich dort wohlfühlt. Das bedeutet, dass viele heimische Pflanzen und Sträucher in meinem Garten wachsen, die dem „wildlife“ Nahrung und Verstecke bieten.

Ich gehe gerne im Garten spazieren, genieße die Stimmung, nehme den Duft wahr und erfreue mich am Wachsen und Blühen.

Mein Garten ist in vier Jahrzehnten gewachsen und war immer mit einem begrenzten Zeitkontingent pflegbar da der Boden fast überall bedeckt ist und an manchen Stellen flächige Pflanzungen entstanden sind. Vorbei an sonnigen Staudenbeeten, führt ein Plattenweg am Hortensienbeet vorbei zum Rondell, in dem im Frühling Schneeglöckchen, Hasenglöckchen und Waldanemonen wachsen, die später von Hosta und Astilben abgelöst werden. An der Grenze zum Wald leuchten im Frühjahr Vinca minor, Geranium verströmen ihren unnachahmlichen Duft und werden von verschiedenen Epimedium und später im jahr von Glockenblumen und Herbstanemonen begleitet. Der Höhepunkt des Gartens im Frühjahr ist eine übermannshohe Rhododendronhecke als Abschluß zum Wald. Es gibt vieles zu entdecken, schauen Sie selbst!

Wenn Sie möchten, können Sie auf der Webseite www.zahm-und-wild.de die Entwicklung des Gartens nachlesen und im Gartentagebuch stöbern.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 46 geöffnet am 26.05.2024

Der junge Garten einer jungen Familie. Was aus einer vorgefunden Ödnis mit begrenztem Aufwand werden kann, zeigt beispielhaft dieser Garten. Ruhebereich, Sitzplatz, Spielplatz sind integriert und umgeben von einer pflegeleichten aber vielfältigen und sinnanregenden Beflanzung. "Jetzt gibt es vieles, was summt und brummt", stellte der 5-jährige fest!



 
  • Der Garten nach dem Hauskauf. Die relativ starke Hanglage ist auf dem Foto nicht zu erkennen.
  • Der neue Garten. Im Vordergrund rechts das Spielhaus.

Beschreibung:

„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“Georg Christoph Lichtenberg, Physiker
Nach dem Hauskauf musste etwas in unserem Garten geändert werden! Neben der langweiligen Cotoneaster, dem kreuz und quer gewachsenem Kirschlorbeer und der in die Höhe gestiegenen Tujas haben wir nichts außer zwei Pflaumenbäume in einer etwas holprigen Hanglage vorgefunden. Stück für Stück haben wir den Garten in eine mit Stauden umrandete Sitzecke, eine (durch den Prunus serrulata Fugenza) schattenspendende Liegewiese angrenzend an ein kleines Rosenbeet, gelegen unter dem Herzstück, einem pflegeleichten Staudenbeet, verwandelt.

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Garten Nummer 36 geöffnet am 26.05.2024

Auf 4200 qm sind Themengärten, wie japanischer-,weißer-, rot/gelber-, blauer Garten, Haselweg, Rosenweg und engl. Landschaftsgarten zu finden. Das Grundstück ist in Hanglage mit südlicher Ausrichtung. Ein 45-minütiger Rundgang durch den Garten gibt jedem Interessierten Ideen und Anregungen. Im Gästehaus werden Speisen und Getränke angeboten.



 

Beschreibung:

Auf der westlichen Grundstücksseite bestand 1999 in seinen Grundzügen ein englischer Landschaftsgarten und auf seiner östlichen Seite, ausschließlich ein in Terrassen strukturiertes Wiesenstück. Die geschlossene Grenzbepflanzung war vorhanden. Der ältere Baumbestand stammt aus der Zeit der Grundsteinlegung des Hauses von 1929. Grundprinzip der Gartengestaltung ist die Einbeziehung vorhandener Gegebenheiten, wie z.B. Höhenunterschiede des Geländes, Baumbestand, vorhandene Baumaterialien, wie Wegplatten, Dachziegel, Natursteine u. ä., d.h. möglichst geringe Belastung der Umwelt, aber Bereicherung der Flora und Fauna. Der Begriff Nachhaltigkeit war noch nicht in aller Mund. Der Garten ist heute auf der Westseite als englischer Landschaftsgarten mit Hecken, wie Liguster, Feuerdorn und Knallerbsenstrauch, Rosen und Wiesenstücken weiterentwickelt. Der Pavillon lädt zur gemütlichen Runde am Kamin, zum Grillen oder einfach nur zur Ruhe ein. Zwei weitere Ruheplätze sind in diem Gartenteil eingerichtet. Auf der Ostseite des Grundstücks wurden die Terrassen als Themengärten ausgebaut. Am Eingang zum japanischen Garten ist ein Gonghaus zur Vertreibung böser Geister aufgestellt. Weitere Themengärten auf dieser Ebene sind: weißer Garten, gelb/ roter Garten, blauer Garten und abschließend, auf dem Weg zum Haus ein Küchenbeet. 2006 wurde ein gemischtes Beet an der Bergenientreppe neu angelegt, da die Hortensien hier unglücklich waren. Auf gleicher Ebene befindet sich der Haselweg mit Bodendeckerrosen-Böschung. Auf der 4. Ebene liegt der Rosenweg und auf der 5. Ebene das lange Beet. Die 6. Ebene bildet mit alten BIrken den Abschluss im Norden. In diesem Gartenteil laden 6 weitere Sitzpläte zum Verweilen ein. Hinter dem Wohnhaus steht das Gästehaus mit ca. 20 Sitzplätzen für eine Rast mit Getränken, Speisen und guten Gesprächen zur Verfügung. Mit der Öffnung des Gartens für Garteninteressierte, möchten wir das Interesse an Gartenbau und Gartennutzung fördern und dadurch die natürlichen Kreisläufe unterstützen und dem Menschen zu mehr Zufriedenheit verhelfen. Wir möchten dem Garteninteressierten zeigen, dass ein Garten, ist er erst einmal angelegt, nicht zwingend einen hohen zeitlichen Aufwand nach sich ziehen muss. Hier sind Art der Bepflanzung, Pflanzenauswahl und die Einstellung zur Gartenpflege bzw. zum Pflegezustand wesentliche Kriterien. In Bezug auf die Bepflanzung, werden weitestgehend winterfeste pflegeleichte Stauden, Zwiebelblumen, Sträucher, Bäume, Rosen und Kletterpflanzen verwendet, die im Wechsel der Jahreszeiten mit ihren Blüten- und Blattfarben und –formen Leben in den Garten bringen. Wichtiges Strukturmerkmal für jede Jahreszeit, sind hierbei die 32 immergrünen und laubwerfenden Hecken und Skulpturen. In Bezug auf die Einstellung zum Garten und die Gartenpflege, wird z.B. kein makelloser englischer Rasen oder eine unkrautfreie Zone angestrebt. Zur Fauna des Gartens gehören Molche, Ringelnatter und Libellen am Teich, Schlingnatter, Feuersalamander, Eidechsen und Blindschleichen, Weinschwärmer, leider auch Wühlmäuse. Als Haustier bewacht unser Labrador Henry seit Oktober 2014 das Dombach-Haus.

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Garten Nummer 12 geöffnet am 26.05.2024

Der in verschiedene Gartenräume unterteilte Garten befindet sich hinter dem Haus. Gisela und die anderen vier Hühner liefern Eier und bereichern mit ihrem Dung die Kompostwirtschaft, die alles, was im Garten anfällt, in neue Erde umwandelt. Üppige Staudenbeete mit sorgfältig platzierte Second-Hand Materialien schaffen eine romantische Atmosphäre, in der selbstgebackener Kuchen zum Verweilen einlädt.



 

Beschreibung:

Der Weg vorbei am Haus lässt nur erahnen, welch ein Garten den Besucher erwartet: in viele Gartenräume unterteilte, romantische Pflanzungen, hier ein Pavillon, dort ein alter Obstbaum, mal sind Fundsachen vom Flohmarkt zweckentfremdet aber harmonisch in die vielfältigen Stauden eingebettet. Eine Vielfalt von Stauden, viele von der Gärtnerin aus Ablegern gezogen, teils in farblicher Harmonie aber auch in überraschenden Kombinationen zusammengepflanzt begleiten den Besucher auf seinem Rundgang. Eine Spezialität sind die verschiedenen Varietäten von Sempervivum, die vermehrt werden und in vielen kreativ zweckentfremdeten Gerätschaften Nischen beleben oder in kleinen Sammlungen präsentiert werden. Wichtig ist der Gärtnerin, dass Vögel und Insekten Nahrung finden und sie hat deshalb dafür gesorgt, dass immer etwas blüht oder fruchtet. Neuerdings beleben vier Hühner den Garten und picken tagsüber in einem großen Freilauf.

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Garten Nummer 47 geöffnet am 26.05.2024

Romantischer Landgarten mit altem Baum- und Obstbaumbestand, Staudenrabatten und vielen Kletter- und Strauchrosen, Topfgarten, Präriegartenbeet



 

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Beschreibung:

Romantischer Landgarten mit altem Baum- und Obstbaumbestand, Staudenrabatten und vielen Kletter- und Strauchrosen, Topfgarten, Präriegartenbeet

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Garten Nummer 48 geöffnet am 26.05.2024

Unser Garten ist "lebendich". Immer in Bewegung. Nichts ist statisch. Jedes Jahr kommen neue Beete und Pflanzen dazu, oder einiges wird umgeändert. Unser Gartenstil ist "vornehm" Englisch, Mediterran, aber ohne zu übertreiben, geprägt. Er ist auch skandinavisch inspiriert, was heisst, das Bäuerliche mit dem "Vornehmen" gemischt. Unser Garten ist insekten- und tierfreundlich mit eigenem Insektenhotel. Ein Garten, in dem das Wohlbefinden im Vordergrund steht. Ein Ort, wo der Fokus auf "Ferien Zuhause" im eigenen Garten ist. Kommen Sie einfach vorbei und lassen Sie sich inspirieren. Auch wir würden uns freuen, wenn Sie uns zu etwas Neuem bewegen können.



 

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Beschreibung:

leer

Besonderes: leer
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Garten Nummer 30 geöffnet am 26.05.2024

Hausgarten in Hanglage mit Blick, verschiedenen Ebenen und drei kleinen Teichen. Viele Stauden in drei Farbwelten dazwischen Beeren und Gemüse. Bietet viele Anregungen zur Gestaltung des eigenen Gartens (z.B. Mülltonnenverkleidung/Bepflanzung Auffahrt )



 

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Beschreibung:

Umgestaltung eines klassischen Gartens aus den 60 er Jahren mit Rasen und Blautannen zu einem insekten- und amphibienfreundlichen Biogarten mit vielen Stauden, welche das ganze Jahr über Nahrung für Insekten liefern. Dazwischen Gemüse, Kräuter und Beeren für die Selbstversorgung. Verkauf bewährter Staudensorten, Cannas und Dahlien.

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Garten Nummer 49 geöffnet am 26.05.2024

Hausgarten mit dem Schwerpunkt auf gemütlichen Gartenecken, Staudenrabatten und Natursteinmauern mit zunehmendem Focus auf Lebens- und Nahrungsraum für wilde Besucher. Wildtiervideos vom Garten in der Nacht werden gezeigt.



 

Beschreibung:

Unser Garten war zu Beginn ein typischer pflegeleichter Garten auf zwei unterschiedlichen Ebenen mit viel Waschbeton und Rasen, mit ein wenig altem Baumbestand und einer wunderschönen Hainbuchenhecke, die fast die Hälfte des Grundstücks umschließt. In den letzten 15 Jahren haben wir Stück für Stück die Liebe zur Gartenarbeit entdeckt und diverse Ecken und Beete neu bzw. zusätzlich gestaltet. Wie so oft im Leben sind auch wir mit unseren Aufgaben gewachsen und lernen jedes Jahr fleißig dazu. Manches klappt super, anderes will leider nicht so gerne bei uns wohnen. Im Frühjahr freuen wir uns über ein Blütenmeer an Frühblühern und später dann an diversen Sommerstauden. Unser Garten ist bunt und wird ergänzt durch diverse Kübelpflanzen. Unsere Outdoorküche ist mittlerweile im Sommer ein zentraler Aufenthaltsort geworden und wir können erzählen, was wir heute anders machen würden und was gut funktioniert. Wir haben darauf geachtet, dass es diverse kleine Wohlfühlplätze gibt für den Mittagskaffee oder das Weinchen am Wochenende. Zunehmend wird es uns wichtig auch Lebensraum für unsere Gartenvögel und andere Wildtiere bereitzustellen. Entsprechend hat sich die Auswahl unserer Gartenflora in den letzten Jahren in Richtung Insektenfreundlichkeit verschoben. Statt Gemüse gibt es seit neusten eine Blühwiese in unserem Hochbeet und diverse Insektenhotels führen im frühen Frühjahr dazu, dass unsere Aprikose gut bestäubt wird und seitdem hervorragend trägt, ebenso wie unsere beiden Apfelbäume. Gerne berichten wir über Anfangsschwierigkeiten und diverse Anfängerfehler, aber auch, wieviel Freude die Gestaltung und Pflege unseres Gartens uns jedes Jahr macht. Unser neuestes Projekt ist das Anlegen eines Schattenbeetes, das hoffentlich demnächst dann schon sichtbar sein wird, wenn auch noch nicht fertig gestaltet. In unserem Garten gibt es diverse Wildtiervideokameras, die uns oft morgens begeistern, da sich die vielen nächtlichen Bewohner, wie Marder, Fuchs, Waschbär, Igel und sogar einmal ein Hermelin tagsüber eher selten zeigen. Die schönsten Videos können gerne angeschaut werden.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 36 geöffnet am 23.06.2024

Auf 4200 qm sind Themengärten, wie japanischer-,weißer-, rot/gelber-, blauer Garten, Haselweg, Rosenweg und engl. Landschaftsgarten zu finden. Das Grundstück ist in Hanglage mit südlicher Ausrichtung. Ein 45-minütiger Rundgang durch den Garten gibt jedem Interessierten Ideen und Anregungen. Im Gästehaus werden Speisen und Getränke angeboten.



 

Beschreibung:

Auf der westlichen Grundstücksseite bestand 1999 in seinen Grundzügen ein englischer Landschaftsgarten und auf seiner östlichen Seite, ausschließlich ein in Terrassen strukturiertes Wiesenstück. Die geschlossene Grenzbepflanzung war vorhanden. Der ältere Baumbestand stammt aus der Zeit der Grundsteinlegung des Hauses von 1929. Grundprinzip der Gartengestaltung ist die Einbeziehung vorhandener Gegebenheiten, wie z.B. Höhenunterschiede des Geländes, Baumbestand, vorhandene Baumaterialien, wie Wegplatten, Dachziegel, Natursteine u. ä., d.h. möglichst geringe Belastung der Umwelt, aber Bereicherung der Flora und Fauna. Der Begriff Nachhaltigkeit war noch nicht in aller Mund. Der Garten ist heute auf der Westseite als englischer Landschaftsgarten mit Hecken, wie Liguster, Feuerdorn und Knallerbsenstrauch, Rosen und Wiesenstücken weiterentwickelt. Der Pavillon lädt zur gemütlichen Runde am Kamin, zum Grillen oder einfach nur zur Ruhe ein. Zwei weitere Ruheplätze sind in diem Gartenteil eingerichtet. Auf der Ostseite des Grundstücks wurden die Terrassen als Themengärten ausgebaut. Am Eingang zum japanischen Garten ist ein Gonghaus zur Vertreibung böser Geister aufgestellt. Weitere Themengärten auf dieser Ebene sind: weißer Garten, gelb/ roter Garten, blauer Garten und abschließend, auf dem Weg zum Haus ein Küchenbeet. 2006 wurde ein gemischtes Beet an der Bergenientreppe neu angelegt, da die Hortensien hier unglücklich waren. Auf gleicher Ebene befindet sich der Haselweg mit Bodendeckerrosen-Böschung. Auf der 4. Ebene liegt der Rosenweg und auf der 5. Ebene das lange Beet. Die 6. Ebene bildet mit alten BIrken den Abschluss im Norden. In diesem Gartenteil laden 6 weitere Sitzpläte zum Verweilen ein. Hinter dem Wohnhaus steht das Gästehaus mit ca. 20 Sitzplätzen für eine Rast mit Getränken, Speisen und guten Gesprächen zur Verfügung. Mit der Öffnung des Gartens für Garteninteressierte, möchten wir das Interesse an Gartenbau und Gartennutzung fördern und dadurch die natürlichen Kreisläufe unterstützen und dem Menschen zu mehr Zufriedenheit verhelfen. Wir möchten dem Garteninteressierten zeigen, dass ein Garten, ist er erst einmal angelegt, nicht zwingend einen hohen zeitlichen Aufwand nach sich ziehen muss. Hier sind Art der Bepflanzung, Pflanzenauswahl und die Einstellung zur Gartenpflege bzw. zum Pflegezustand wesentliche Kriterien. In Bezug auf die Bepflanzung, werden weitestgehend winterfeste pflegeleichte Stauden, Zwiebelblumen, Sträucher, Bäume, Rosen und Kletterpflanzen verwendet, die im Wechsel der Jahreszeiten mit ihren Blüten- und Blattfarben und –formen Leben in den Garten bringen. Wichtiges Strukturmerkmal für jede Jahreszeit, sind hierbei die 32 immergrünen und laubwerfenden Hecken und Skulpturen. In Bezug auf die Einstellung zum Garten und die Gartenpflege, wird z.B. kein makelloser englischer Rasen oder eine unkrautfreie Zone angestrebt. Zur Fauna des Gartens gehören Molche, Ringelnatter und Libellen am Teich, Schlingnatter, Feuersalamander, Eidechsen und Blindschleichen, Weinschwärmer, leider auch Wühlmäuse. Als Haustier bewacht unser Labrador Henry seit Oktober 2014 das Dombach-Haus.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 35 geöffnet am 23.06.2024

Badeteich vor einer Felswand mit einem Garten voller Rosen.



 

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Beschreibung:

Historie

Als meine Frau und ich 1989 unser zukünftiges Grundstück entdeckten (Anzeige von März 1989) erkannte ich sofort seinen außergewöhnlichen Charakter. Nicht "Quadratisch, praktisch, gut" bzw. "0/8/15" sondern ein Terrain, das mich vor gärtnerische Herausforderungen stellte. So sah ich vor meinem "geistigen Auge" bereits einen Teich zwischen den Naturfelsen. (Früher war da mal ein Steinbruch!).

Zuvor gab es aber noch eine Menge Arbeit: das Grundstück musste entrümpelt werden (sogar eine mumifizierte Ratte und eine mumifizierte Katze fanden sich in der alten Hütte!), ein Haus wurde geplant und gebaut (1990/91), 2001 kam die Garage, 2006 der Wintergarten, dazu, außerdem noch zwei Gerätehütten. So ergänzte ich die Außenanlagen Schritt für Schritt. 2019/20 wurde endlich der Badeteich angelegt. (Auch hier war erstmal eine Menge Müll zu beseitigen). Für 2023 ist noch der Bau eines Pavillons an der Geländekante oberhalb der Felsen, die zum Teich hinabführen, geplant (liegt als Bausatz, bereits fertig gestrichen z.Zt. in der Garage). Dann kann ich endlich die einzelnen Teile harmonisch miteinander verbinden, sodass mein "Gesamtkunstwerk" fertig wird!

Ich habe unser Haus während des Baus mit dem Kompass genau in den vier Himmelsrichtungen angelegt. Dem entsprechen in etwa 4 Abschnitte des Gartens, die alle unterschiedlich gestaltet sind, bzw. werden:


Die Ostseite

Sie erscheint am normalsten: es gibt den klassischen Vorgarten mit Blumenbeeten, Büschen,und auch einem kleinen Gemüsegarten. Alles wird von einer Buchshecke begrenzt. Es ist die Schauseite zur Straße hin. Außerdem findet sich hier die Einfahrt der Garage. Hier sind auch die meisten der Englischen und der historischen Rosen.

Die Südseite

Leider hat das Grundstück ein Gefälle nach NW, sodass der Sonnengenuss im Laufe des Jahres sehr unterschiedlich ist. Dazu kommt das grenznahe Nachbarhaus, das sehr hoch ist. So ist der besonnte Teil je nach Tages- und Jahreszeit unterschiedlich groß. Auf der Grenze zum Nachbargrundstück befinden sich die Garage (oben), weiter unten stehen die beiden Gerätehütten bereits im Schatten. Daran schließt sich der Wirtschaftsbereich mit Komposthaufen, etc. an.

Dem Wohnhaus ist eine Terrasse nach Süden vorgelagert, die zur Hälfte vom Wintergarten eingenommen wird (12 Quadratmeter). Sie ist die meiste Zeit über besonnt, mit Ausnahme ausgerechnet (!) der Wintermonate! Der Wintergarten dient v.a. zur Überwinterung der Terrassenpflanzen. Zwischen Garage und Wintergarten ist noch Platz für eine Rabatte, die im östlichen Teil mit Lilien (v.a. Iris germanica eliator) bepflanzt ist. Im steileren westlichen Teil schließt sich das Kräuterbeet an, das auch zur Wasserableitung vom Wintergarten dient. Der Wasserablauf soll nach Westen bis zum Teich hin weitergeführt werden.

Die Westseite

Sie ist die anspruchsvollste! Der Höhenunterschied beträgt ca. 4,50 Meter. Hier befinden sich - vom Haus aus gesehen: der Zugang zur ELW: ein schmaler Streifen, den die Mieter bearbeiten; eine Fläche mit dem Weinstock (Dornfelder), der die gesamte Terrasse einrahmt und bis hoch zum Dach reicht; sowie ein noch freier Platz in Richtung der beiden Gerätehütten. Dahinter liegt der Wirtschaftsbereich und rechterhand daneben der Platz für den Pavillon. Nördlich-westlich davon fällt das Gelände steil ab; hier sind die Felsen, die den Teich weiter unten begrenzen. Der Teich selbst stößt an die Grenze zum Nachbarn und an die Straße.

Die Nordseite

Eine gedachte Linie von der Nordwand des Hauses über die Felskante vom Teich bis runter zur Straße prägt die 4.Seite. Sie bildet mit den beiden anderen Begrenzungen zur Straße hin ein Dreieck. Die Fläche ist seit jeher mit hohen Bäumen und Büschen bepflanzt und eignet sich daher gut zur Anlage eines „englischen Parks“. Es geht nur um schonende Eingriffe: Anlage eines Rundweges, Freihalten kleinerer Flächen mit Bodendeckern (schattenverträgliche Arten wie Luzula sylvatica oder Hedera helix, Galeondolon luteum = Goldnessel). An der Nordseite sind auch der Regenwassersammler, die Schlauchanschlüsse und ein kleiner künstlicher Bachlauf, gedacht als Überlauf des Regenwassersammlers. Oben am Haus in der Giebelspitze befindet sich das Einflugloch für Vögel, die im Inneren des Hauses in einem Kasten nisten (früher Turmfalken, heute meist Dohlen).

Das Gewässersystem

Das Gewässersystem ist teilweise bereits vollendet, teilweise noch in Planung sind folgende Elemente:

Durch die Beschattung und das Gewässersystem sehe ich meinen Garten als zukunftsfähig an, auch in heißen und trockenen Sommern. Dadurch wird auch der Trinkwasserverbrauch minimiert.

Biodiversität

Als Biologe (ehemaliger Biolehrer) bin ich dem Artenschutz und damit der Biodiversität verpflichtet. Das zeigt sich in der Vielzahl der (natürlichen) Nistgelegenheiten (ich brauche kein Insektenhotel !! ), und der blühenden Pflanzen, v.a. Kräutern und "Unkräutern“. Ich probiere aber auch aus, ob sich - gekaufte- seltene Arten bei mir ansiedeln lassen: Adonis aestivalis, Gentiana lutea, Carlina acaulis etc., aber auch Exoten wie den Szechuanpfeffer! Hier sammle ich Erfahrungen, was geht und was nicht! Frostempfindliche Arten überwintern im Wintergarten.

Durch die Lage von Haus und Grundstück ergeben sich interessante Ausblicke; vom Pavillon aus kann man nicht nur hinunter in den Teich blicken, sondern über das ganze Dorf hinweg bis zum Wald am Horizont und zur nahe gelegenen B 8.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 9 geöffnet am 23.06.2024

Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Gestaltungsleitbild: Gärten sollen wild sein und Platz für Entfaltung und Unvorhergesehenes bieten. Wir beschränken die Eingriffe auf das Notwendigste. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.



 

Beschreibung:

Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 29 geöffnet am 23.06.2024

Es erwartet Sie ein Vorgarten mit Stauden, ein klassischer, von Beerensträuchern und Obstbäumen gesäumter Gemüsegarten, und eine Spielwiese mit großem Kirschbaum, Teich und Sitzplatz.



 

Beschreibung:

Ein Garten da, wo man ihn nicht vermutet! Staudenbeete auf Splitgrundlage prägen den Vorgarten. Der große Nutzgarten ist von Obstbäumen und Beerensträuchern umrahmt. Dort wachsen Erdbeeren, Kartoffeln und klassische Gemüsearten. Die Spielwiese im oberen Teil des Gartens besteht aus ungedüngtem Magerrasen auf dem verschiedene Sommerblumen wachsen. Ein Sitzplatz mit Teich und Fischen schließt diesen Bereich ab.

Besonderes: leer
Im Garten erwarten Sie: