Wohnen, wo andere Urlaub machen. Der Garten liegt direkt am Waldrand mit großartigem Ausblick über die Taunuswälder. Die moderne, ressourcenschonende Hausarchitektur, ein selbst angelegter Barfußpfad und der überdachte Pool mit Burgblick laden zum Entspannen ein. Über 50 Duftrosen, ein Kräutergarten mit verschiedenen Tee- und Salatkräutern, bunte Staudenbeete in Hanglage - hier dürfen besonders Kinder zu Entdeckern von Elfen- und Feengärten werden.
Das Grundstück ist knapp 1200qm groß. Es liegt an einem sonnigen, geschützten Südhang. Der Garten zeichnet sich aus durch Findlinge, verschiedene Sitzplätze, viele Rosen und Stauden, einen alten Quittenbaum und mehrere Wasserstellen. Wir betreiben Kreislaufwirtschaft, also wird nichts weggebracht, sondern alles zum Schutz wieder auf die Beete gebracht oder kompostiert. Der Garten, obwohl gestaltet, ist naturbelassen und bietet viel Platz und Nahrung für Vögel und Insekten und ist ein idyllischer Ort zum Verweilen.
Beschreibung:
Der Garten wird begrenzt durch eine Feldahornhecke, Steinmauern und Haine von Bäumen. Oberhalb der Natursteinmauer, die an die Straße grenzt, befindet sich der Rosengarten, der mit Geranium, Lavendel, Nepeta, Weinstöcken und anderen Blumen und Sträuchern ergänzt ist. Sollte es feucht sein, werden herrliche Blutweideriche (Lythrum) zu sehen sein. Die schattigen Stellen sind mit Hosta ausgestaltet, ergänzt durch Gräser. Es gibt viel Platz für Tiere und Insekten. Etliche Sommerflieder unterstützen Schmetterlinge. Der Kompost besteht aus sechs Mieten. Wir betreiben Kreislaufwirtschaft. Wir kürzen die Bäume und Sträucher selbst, häckseln und mulchen dieses Gut wieder zurück in die Beete. Vögel werden auch im Sommer gefüttert. Es gibt Insektenhotels und Höhlen für Igel.
Ein kleiner Einfamiliengarten inspiriert vom britischen Cottage-Gartenstil. Blumenbeete sind in verschiedenen Themen und Farbpaletten gestaltet. Der Garten ist eine Kombination aus Planung und natürlichen Einflüssen. Es ist ein Ort zur Unterstützung der Tierwelt, insbesondere von Vögeln und Igeln. Zu sehen sind Holzskulpturen vom Schöpfer der Wichtelweg-Figuren, mit Kaufinfo. Die Straße ist eine schmale Sackgasse. Parken Sie eine Straße davor, in der Hattsteinerstraße, am Arnoldshainer Sportplatzes. (2 Min. zu Fuß)
Beschreibung:
Der Garten wurde 1990 auf einem offenen Feld aus Schiefer und Lehmboden angelegt. Zu den weiteren Herausforderungen auf 500 m Höhe zählen die unterschiedlich strengen Winter. Klimaveränderungen und fehlende Niederschläge im Sommer machten den Einsatz von Wasserfässern und dürreresistenten Pflanzen erforderlich. Es ist ein Ort des Versuchs und Irrtums und des ständigen Lernens.
Die ursprüngliche Inspiration war und ist der traditionelle Britischen Cottage Garten. Im Laufe der Jahre wurden bei Besuchen Britischer Gärten beobachtete Elemente, Ideen, Pflanzen oder Pflanzenkombinationen in den Garten integriert. Es gibt ein weißes Blumenbeet, das dem in Sissinghurst nachempfunden ist. Staudenrabatten nutzen Farbstreifen, die erstmals von der Gärtnerin Gertrud Jekyll artikuliert wurden. Die Einbeziehung leuchtender Farbakzente in Bordüren, die Christopher Lloyd bei Great Dixter in den Mainstream gebracht hat. Es gibt viele Formen und Pflanzenarten von Formgehölzen in verschiedenen Stadien der Fertigstellung. Ein Kiesgarten mit dürreresistenten Pflanzen befindet sich in einem trockenen Raum in der Nähe des Hauses und basiert auf dem Kiesgarten von Beth Chatto.
Die Natur ist ein willkommener Partner und es gibt viele einheimische Ausfallpflanzen, darunter Farne und Fingerhut, die dort wachsen, wo sie wollen. Die Strukturen sind mit Kletterpflanzen bekleidet, darunter 15 Clematis-Sorten und ebenso viele Rosen von Standard bis Kletterrosen. In einem Naturraum stehen Beerensträucher und Apfelbäume. Ein kleiner Teich beherbergt ein vielfältiges Teichleben. Der Garten ist ein Zuhause für Wildtiere, insbesondere Vögel und Igel.
Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Gestaltungsleitbild: Gärten sollen wild sein und Platz für Entfaltung und Unvorhergesehenes bieten. Wir beschränken die Eingriffe auf das Notwendigste. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.
Beschreibung:
Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.
Es erwartet Sie ein Vorgarten mit Stauden, ein klassischer, von Beerensträuchern und Obstbäumen gesäumter Gemüsegarten, und eine Spielwiese mit großem Kirschbaum, Teich und Sitzplatz.
Beschreibung:
Ein Garten da, wo man ihn nicht vermutet! Staudenbeete auf Splitgrundlage prägen den Vorgarten. Der große Nutzgarten ist von Obstbäumen und Beerensträuchern umrahmt. Dort wachsen Erdbeeren, Kartoffeln und klassische Gemüsearten. Die Spielwiese im oberen Teil des Gartens besteht aus ungedüngtem Magerrasen auf dem verschiedene Sommerblumen wachsen. Ein Sitzplatz mit Teich und Fischen schließt diesen Bereich ab.
Besonderes: leerBadeteich vor einer Felswand mit einem Garten voller Rosen.
Beschreibung:
Historie
Als meine Frau und ich 1989 unser zukünftiges Grundstück entdeckten (Anzeige von März 1989) erkannte ich sofort seinen außergewöhnlichen Charakter. Nicht "Quadratisch, praktisch, gut" bzw. "0/8/15" sondern ein Terrain, das mich vor gärtnerische Herausforderungen stellte. So sah ich vor meinem "geistigen Auge" bereits einen Teich zwischen den Naturfelsen. (Früher war da mal ein Steinbruch!).
Zuvor gab es aber noch eine Menge Arbeit: das Grundstück musste entrümpelt werden (sogar eine mumifizierte Ratte und eine mumifizierte Katze fanden sich in der alten Hütte!), ein Haus wurde geplant und gebaut (1990/91), 2001 kam die Garage, 2006 der Wintergarten, dazu, außerdem noch zwei Gerätehütten. So ergänzte ich die Außenanlagen Schritt für Schritt. 2019/20 wurde endlich der Badeteich angelegt. (Auch hier war erstmal eine Menge Müll zu beseitigen). Für 2023 ist noch der Bau eines Pavillons an der Geländekante oberhalb der Felsen, die zum Teich hinabführen, geplant (liegt als Bausatz, bereits fertig gestrichen z.Zt. in der Garage). Dann kann ich endlich die einzelnen Teile harmonisch miteinander verbinden, sodass mein "Gesamtkunstwerk" fertig wird!
Ich habe unser Haus während des Baus mit dem Kompass genau in den vier Himmelsrichtungen angelegt. Dem entsprechen in etwa 4 Abschnitte des Gartens, die alle unterschiedlich gestaltet sind, bzw. werden:
Sie erscheint am normalsten: es gibt den klassischen Vorgarten mit Blumenbeeten, Büschen,und auch einem kleinen Gemüsegarten. Alles wird von einer Buchshecke begrenzt. Es ist die Schauseite zur Straße hin. Außerdem findet sich hier die Einfahrt der Garage. Hier sind auch die meisten der Englischen und der historischen Rosen.
Die Südseite
Leider hat das Grundstück ein Gefälle nach NW, sodass der Sonnengenuss im Laufe des Jahres sehr unterschiedlich ist. Dazu kommt das grenznahe Nachbarhaus, das sehr hoch ist. So ist der besonnte Teil je nach Tages- und Jahreszeit unterschiedlich groß. Auf der Grenze zum Nachbargrundstück befinden sich die Garage (oben), weiter unten stehen die beiden Gerätehütten bereits im Schatten. Daran schließt sich der Wirtschaftsbereich mit Komposthaufen, etc. an.
Dem Wohnhaus ist eine Terrasse nach Süden vorgelagert, die zur Hälfte vom Wintergarten eingenommen wird (12 Quadratmeter). Sie ist die meiste Zeit über besonnt, mit Ausnahme ausgerechnet (!) der Wintermonate! Der Wintergarten dient v.a. zur Überwinterung der Terrassenpflanzen. Zwischen Garage und Wintergarten ist noch Platz für eine Rabatte, die im östlichen Teil mit Lilien (v.a. Iris germanica eliator) bepflanzt ist. Im steileren westlichen Teil schließt sich das Kräuterbeet an, das auch zur Wasserableitung vom Wintergarten dient. Der Wasserablauf soll nach Westen bis zum Teich hin weitergeführt werden.Die Westseite
Sie ist die anspruchsvollste! Der Höhenunterschied beträgt ca. 4,50 Meter. Hier befinden sich - vom Haus aus gesehen: der Zugang zur ELW: ein schmaler Streifen, den die Mieter bearbeiten; eine Fläche mit dem Weinstock (Dornfelder), der die gesamte Terrasse einrahmt und bis hoch zum Dach reicht; sowie ein noch freier Platz in Richtung der beiden Gerätehütten. Dahinter liegt der Wirtschaftsbereich und rechterhand daneben der Platz für den Pavillon. Nördlich-westlich davon fällt das Gelände steil ab; hier sind die Felsen, die den Teich weiter unten begrenzen. Der Teich selbst stößt an die Grenze zum Nachbarn und an die Straße.
Die Nordseite
Eine gedachte Linie von der Nordwand des Hauses über die Felskante vom Teich bis runter zur Straße prägt die 4.Seite. Sie bildet mit den beiden anderen Begrenzungen zur Straße hin ein Dreieck. Die Fläche ist seit jeher mit hohen Bäumen und Büschen bepflanzt und eignet sich daher gut zur Anlage eines „englischen Parks“. Es geht nur um schonende Eingriffe: Anlage eines Rundweges, Freihalten kleinerer Flächen mit Bodendeckern (schattenverträgliche Arten wie Luzula sylvatica oder Hedera helix, Galeondolon luteum = Goldnessel). An der Nordseite sind auch der Regenwassersammler, die Schlauchanschlüsse und ein kleiner künstlicher Bachlauf, gedacht als Überlauf des Regenwassersammlers. Oben am Haus in der Giebelspitze befindet sich das Einflugloch für Vögel, die im Inneren des Hauses in einem Kasten nisten (früher Turmfalken, heute meist Dohlen).
Das Gewässersystem
Das Gewässersystem ist teilweise bereits vollendet, teilweise noch in Planung sind folgende Elemente:
Biodiversität
Als Biologe (ehemaliger Biolehrer) bin ich dem Artenschutz und damit der Biodiversität verpflichtet. Das zeigt sich in der Vielzahl der (natürlichen) Nistgelegenheiten (ich brauche kein Insektenhotel !! ), und der blühenden Pflanzen, v.a. Kräutern und "Unkräutern“. Ich probiere aber auch aus, ob sich - gekaufte- seltene Arten bei mir ansiedeln lassen: Adonis aestivalis, Gentiana lutea, Carlina acaulis etc., aber auch Exoten wie den Szechuanpfeffer! Hier sammle ich Erfahrungen, was geht und was nicht! Frostempfindliche Arten überwintern im Wintergarten.
Durch die Lage von Haus und Grundstück ergeben sich interessante Ausblicke; vom Pavillon aus kann man nicht nur hinunter in den Teich blicken, sondern über das ganze Dorf hinweg bis zum Wald am Horizont und zur nahe gelegenen B 8.Auf 4200 qm sind Themengärten, wie japanischer-,weißer-, rot/gelber-, blauer Garten, Haselweg, Rosenweg und engl. Landschaftsgarten zu finden. Das Grundstück ist in Hanglage mit südlicher Ausrichtung. Ein 45-minütiger Rundgang durch den Garten gibt jedem Interessierten Ideen und Anregungen. Im Gästehaus werden Speisen und Getränke angeboten.
Beschreibung:
Auf der westlichen Grundstücksseite bestand 1999 in seinen Grundzügen ein englischer Landschaftsgarten und auf seiner östlichen Seite, ausschließlich ein in Terrassen strukturiertes Wiesenstück. Die geschlossene Grenzbepflanzung war vorhanden. Der ältere Baumbestand stammt aus der Zeit der Grundsteinlegung des Hauses von 1929. Grundprinzip der Gartengestaltung ist die Einbeziehung vorhandener Gegebenheiten, wie z.B. Höhenunterschiede des Geländes, Baumbestand, vorhandene Baumaterialien, wie Wegplatten, Dachziegel, Natursteine u. ä., d.h. möglichst geringe Belastung der Umwelt, aber Bereicherung der Flora und Fauna. Der Begriff Nachhaltigkeit war noch nicht in aller Mund. Der Garten ist heute auf der Westseite als englischer Landschaftsgarten mit Hecken, wie Liguster, Feuerdorn und Knallerbsenstrauch, Rosen und Wiesenstücken weiterentwickelt. Der Pavillon lädt zur gemütlichen Runde am Kamin, zum Grillen oder einfach nur zur Ruhe ein. Zwei weitere Ruheplätze sind in diem Gartenteil eingerichtet. Auf der Ostseite des Grundstücks wurden die Terrassen als Themengärten ausgebaut. Am Eingang zum japanischen Garten ist ein Gonghaus zur Vertreibung böser Geister aufgestellt. Weitere Themengärten auf dieser Ebene sind: weißer Garten, gelb/ roter Garten, blauer Garten und abschließend, auf dem Weg zum Haus ein Küchenbeet. 2006 wurde ein gemischtes Beet an der Bergenientreppe neu angelegt, da die Hortensien hier unglücklich waren. Auf gleicher Ebene befindet sich der Haselweg mit Bodendeckerrosen-Böschung. Auf der 4. Ebene liegt der Rosenweg und auf der 5. Ebene das lange Beet. Die 6. Ebene bildet mit alten BIrken den Abschluss im Norden. In diesem Gartenteil laden 6 weitere Sitzpläte zum Verweilen ein. Hinter dem Wohnhaus steht das Gästehaus mit ca. 20 Sitzplätzen für eine Rast mit Getränken, Speisen und guten Gesprächen zur Verfügung. Mit der Öffnung des Gartens für Garteninteressierte, möchten wir das Interesse an Gartenbau und Gartennutzung fördern und dadurch die natürlichen Kreisläufe unterstützen und dem Menschen zu mehr Zufriedenheit verhelfen. Wir möchten dem Garteninteressierten zeigen, dass ein Garten, ist er erst einmal angelegt, nicht zwingend einen hohen zeitlichen Aufwand nach sich ziehen muss. Hier sind Art der Bepflanzung, Pflanzenauswahl und die Einstellung zur Gartenpflege bzw. zum Pflegezustand wesentliche Kriterien. In Bezug auf die Bepflanzung, werden weitestgehend winterfeste pflegeleichte Stauden, Zwiebelblumen, Sträucher, Bäume, Rosen und Kletterpflanzen verwendet, die im Wechsel der Jahreszeiten mit ihren Blüten- und Blattfarben und –formen Leben in den Garten bringen. Wichtiges Strukturmerkmal für jede Jahreszeit, sind hierbei die 32 immergrünen und laubwerfenden Hecken und Skulpturen. In Bezug auf die Einstellung zum Garten und die Gartenpflege, wird z.B. kein makelloser englischer Rasen oder eine unkrautfreie Zone angestrebt. Zur Fauna des Gartens gehören Molche, Ringelnatter und Libellen am Teich, Schlingnatter, Feuersalamander, Eidechsen und Blindschleichen, Weinschwärmer, leider auch Wühlmäuse. Als Haustier bewacht unser Labrador Henry seit Oktober 2014 das Dombach-Haus.
großer Natur- und Nutzgarten mit Blick auf die Lahn mit vielen Obstbäumen, drei kleine Weinberge, Kräuterspirale, Teich
Beschreibung:
Der Garten liegt unmittelbar am Lahnwanderweg mit Blick auf die Lahn. Neben den Weinbergen gibt es viele Sitzplätze, unzählige Obstbäume mit Beeten, Staudenbeete, einen großen Teich und eine Kräuterspirale mit einem Durchmesser von 4 Metern.
An der Burg liegt der Garten auf mehreren Ebenen mit einem antiken Brunnen und unzähligen Skulpturen aus verschiedenen Jahrhunderten kombiniert mit Werken des zeitgenössischen Bildhauers Heinrich Janke.
Beschreibung:
An der Burg liegt der Garten auf mehreren Ebenen mit einem antiken Brunnen und unzähligen Skulpturen aus verschiedenen Jahrhunderten kombiniert mit Werken des zeitgenössischen Bildhauers Heinrich Janke.
Hundert-Stufen-Garten: Im Wald, eingebettet zwischen Weil und Fels, verbinden 100 Stufen die von Natursteinmauern eingefassten, vielfältig gestalteten Ebenen. Bitte besondere Hinweise per für GPS/Navigation auf der Eintrittskarte beachten.
Beschreibung:
Vom Ufer der Weil erstreckt sich der untere Teil unseres Gartens über von Rabatten mit Rosen, Stauden und Hortensien geprägten Ebenen bis zum Steingarten unterhalb des Felsens "Runkelstein", der der 500 Jahre alten Mühle den Namen gegeben hat. Von dort führt eine Natursteintreppe durch den Rosengarten über einen Wildwuchspfad zum Seerosenteich. Das anschließende Dahlienbeet wird von Bruchsteinmauern eingefasst und gibt den Blick auf die Voliere mit Rassehühnern frei. Sitzgelegenheiten laden immer wieder zum Verweilen ein. Es gibt hier ein Video des Gartens.
Bioland-Imkerei mit Hofladen Auf dem Außengelände der Imkerei Kramerhonig in Grävenwiesbach-Naunstadt ist eine naturnahe Gartengestaltung das Hauptmotiv. Von der Dachbegrünung der Imkerei über eine mehrjährige Blühfläche am Hausbienenstand, einem Staudenbeet vor dem Hofladen oder den neu gepflanzten Obstbäumen: überall sollen Bienen und andere Insekten einen reich gedeckten Tisch vorfinden. Relativ neu ist ein rund angelegter Nutzgarten. Im Schutze einer umlaufenden Naschhecke aus allerlei Beerensträuchern und Nüssen gedeihen im Inneren Kräuter und Gemüse. Das Ziel: Gute Erträge bei möglichst geringem Arbeitseinsatz. Gewirtschaftet wird mit kleinen Flächenkompostbeeten. Pflanzenkohle und permanente Mulchdecke sorgen für fruchtbaren Boden und Trockenresistenz.
Beschreibung:
Relativ neu ist ein rund angelegter Nutzgarten. Im Schutze einer umlaufenden Naschhecke aus allerlei Beerensträuchern und Nüssen gedeihen im Inneren Kräuter und Gemüse. Das Ziel: Gute Erträge bei möglichst geringem Arbeitseinsatz. Gewirtschaftet wird mit kleinen Flächenkompostbeeten. Pflanzenkohle und permanente Mulchdecke sorgen für fruchtbaren Boden und Trockenresistenz.